Komm in meinem Garten,
ich möchte, dass meine Rosen Dich kennen lernen.
Richard B. Sheridan 1751-1816
Komm in meinem Garten,
ich möchte, dass meine Rosen Dich kennen lernen.
Richard B. Sheridan 1751-1816
Lavendel Lavendel Lavendel
Zwei Seiten unserer Kräuterspirale haben wir mit einer Bepflanzung aus Lavendel versehen, der nun mächtig blüht und beliebter Anflugort für alle Arten von Insekten ist.
Zwar haben wir uns kaum getraut unseren Lavendelbesuchern etwas von ihren geliebten Blüten zu rauben, aber letztendlich haben wir es doch gewagt. Hier ein Teil unserer Ausbeute:
Die Blüten haben wir nach dem Trocknen sorgfältig von den Stengel getrennt und damit Herzen und Engelsflügel gefüllt! Die getrockneten Blüten verströmen einen sehr intensiven Duft, da haben die Motten keine Chance mehr 😉
Unsere freundliche Gartenfotografin hat sich auch an Lavendelseife versucht. Darüber wird sie später persönlich berichten.
Die Ferien und der viele Regen haben uns in der Gartenarbeit wie auch in der Arbeit am Blog etwas ausgebremst…Die Pflanzen in der Parzelle wachsen und gedeihen natürlich auch ohne unsere Hilfe- und zwar ganz kräftig 😉
sollen in Kürze zusammenfinden…
Genaueres folgt vom Fachmann 😉
So….
Einmal in der Woche mit pürierten Erdbeeren die Zähne putzen und sie werden bald mit der Sonne um die Wette strahlen. Erdbeeren enthalten nämlich Aufheller und sind ein ganz natürliches Bleichmittel. So können Sie etwas für Ihr Aussehen tun und gleichzeitig naschen – besser geht’s nicht! Hollywood-Beauty Catherine Zeta-Jones macht es ebenfalls so. Und überzeugt mit einem strahlend weißen Lächeln…
Oder so…
Besonders ulkig ist die oft empfohlene Reinigung der Zähne mit einem Matsch aus zerdrückten Erdbeeren. Diese Empfehlung ist besonders deshalb so absurd, weil die vor allem in der Außenhaut von Erdbeeren enthaltenen Farbpigmente bekanntermaßen besonders stark färben und durch die gründliche Einarbeitung in den Zahnschmelz eher zu einer weiteren Verfärbung des Zahnschmelzes führen als zu einer Entfärbung. Diese Empfehlung stammt noch aus einer Zeit, als es noch keine Zahncremes gab. Die Römer nutzten zur Reinigung der Zähne die mild scheuernde Wirkung der in den Erdbeeren vorhandenen kleinen Kernchen aus, um den Knaster von den Beißern herunterzuschrubben. Bei entsprechend dickem, farbigem Belag kam es durch dessen Entfernung möglicherweise auch zu einem (vorübergehenden) gewissen optischen Aufhellungseffekt der Zähne, nur waren die Zähne selbst damals vermutlich meist ohnehin reichlich verfärbt, sodass schon die Entfernung der Beläge bereits ein erheblicher optischer Gewinn war.
Die ersten im Gewächshaus vorgezogenen Radieschen haben wir schon geerntet. Und Erdbeeren…Zahnpasta wächst bei uns auch 😉
Im letzten Jahr haben wir uns im Baumarkt ein einfaches Gewächshaus gekauft, um einige Pflänzchen vorziehen zu können, damit sie nicht gleich von den Schnecken mit Stumpf und Stiel vertilgt werden. Da warten nun unter anderem
darauf nach draussen ins Beet gepflanzt zu werden.